SATIRE – kann manchmal zu Lösungen führen …

1. August 2024 0
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August 2024 – Thema: Satire oder Fakten?

SATIRE – kann manchmal selbst in Deutschland zu Lösungen führen …
Demografischer Wandel? Nicht genug Fachkräfte nachgewachsen?
Ja, wie ist das wohl zustande gekommen?
Satire oder Fakten?

WIR sind Deutschland, und leben in einem Land, das europaweit zu einem Hochsteuerland mutiert ist, wo enorme Wohnungsnot herrscht (trotz Hundertausende leerstehender Wohnungen), wo Mietwucher nicht abgestellt wird, wo seit Jahrzehnten über marode Schulen, Lehrkräftemangel und ein unzureichendes Bildungssystem palavert wird, wo zunehmende Armut und Gewalt an Frauen und Kindern geduldet werden, wo die Wirtschaft für enormes Wachstum der Niedriglohnbereiche sorgt, wo Pflegenotstand und ein schlechter werdendes Gesundheitssystem hingenommen werden (Nordische Länder sind nicht nur im Gesundheitswesen Spitzenreiter). Nachhaltigkeitsverweigerung, Korruption und Betrug sind zu Sportdisziplinen geworden, und die Bundeswehr klagt seit ihrem Bestehen über Ausrüstungsmängeln.
Wo sind nur unsere vielen Steuermilliarden geblieben??

Wir haben eine Regierung, die die Mehrheit der Bevölkerung nicht gewählt hat und ein Staatsfernsehen was nur wenige gucken, aber alle bezahlen müssen. Außerdem ein Wirtschaftssystem, was sich aufgrund der Profitsucht, der Nachhaltigkeitsverweigerung und der Nichtanerkennung von Arbeitsleistung selbstverschuldet Richtung Verlusttiefen begibt, weil manche Kapitalisten den Hals einfach nicht voll bekommen! Sie jammern schon laut und sprechen von Arbeitsplatzabbau und verlangen weitere Steuererleichterungen (die sie schon immer hatten), wenn sie in einem Jahr einmal statt 15 Millionen nur 12 Millionen Gewinn auf ihr Konto packen können. Und nach jeder Demonstration, wo Menschen faire Löhne fordern oder der Mindestlohn angehoben wird, verzichten Kapitalisten nicht auf noch mehr Reichtum! Nein, sie revanchieren sich damit: Die Verpackungen werden kleiner oder die Qualität wird noch schlechter oder die Preise werden so erhöht, dass sich immer mehr Menschen kaum noch etwas erlauben können. Das nennt man Wirtschaftsdiktatur, die mit politischer Unterstützung durchgesetzt wird!

Aber dafür präsentiert sich Deutschland seit Jahrzehnten als das Sozialamt der Welt und zelebriert eine Willkommenskultur, die europa- und weltweit nicht zu finden ist. Irgendwie müssen wir ja herausstechen …
Ein Land, das einmal für Künstler, Dichter und Denker sowie einem hervorragenden Qualitätsbewusstsein »Made in Germany« weltbekannt war, punktet heute nur noch mit einer breiten Brot- und Wurstvielfalt. Und kompetente Macher/innen in Politik und Wirtschaft, die Deutschland wieder positiv nach vorne bringen? Sind scheinbar ausgestorben.

Demografischer Wandel? Nicht genug Fachkräfte nachgewachsen? Ja, wie ist das wohl zustande gekommen? Ursachenforschung und zukunftstaugliche Lösungen scheinen politisch und wirtschaftlich entweder nicht gewollt oder an Überforderung zu scheitern. Peinlich, unsere Politiker und die Wirtschaftsbosse wollen tatsächlich den Weg des geringsten Widerstandes gehen und (Fach-?) Kräfte aus dem Ausland holen und ausbilden! Ich nenne das modernen Kolonialismus, gebildete Menschen anderen Ländern zu entziehen, die sie selber brauchen, weil man hier seit Jahrzehnten unfähig ist, die eigenen Leute entsprechend auszubilden und fair zu bezahlen. Wir haben drei Millionen Arbeitslose. Die meisten wollen arbeiten – wenn man sie lassen oder in ihre Ausbildung investieren würde.

Wir brauchen die Migration, weil Deutsche zu wenig Kinder bekommen und die Bevölkerung überaltert? Die Ausreden fürs Nichtstun sind auf allen Seiten immer die Gleichen. Dabei sind die Probleme hier hausgemacht! Deutschland liegt laut UNICEF im Kindeswohl auf Rang 16! in den OECD-Staaten! Das Kindeswohl in den Niederlanden wurde am höchsten bewertet, gefolgt von den skandinavischen Ländern. Kinderschutz ist hier im Land mangelhaft! Wer zu wenig für Kinder in seinem Land tut, wachsende Kinderarmut und zunehmende Gewalt an Kindern nicht konsequent bekämpft, muss sich nicht wundern, wenn zu wenige Kinder geboren werden. Dabei ist jede Investition in die Kinderförderung eine gute Investition in die Zukunft eines Landes. Eine gebildete Nation ist der Motor für die Wirtschaft, Wissenschaft, Gesundheit und Gerechtigkeit. Den Kindern gehört die Zukunft und Familienpolitik muss eine spürbare Verbesserung erfahren! Wobei erhöhte Sozialleistungen selten den Kindern zugutekommen. Geld kann kein Kind essen, und mindert nicht die Ausgrenzung aus Bildung und Freizeitmöglichkeiten. Geldzahlungen (Steuergelder) sind die bequemste Art, sich vor Staatsaufgaben zu drücken!

Die Probleme könnten immer noch beseitigt werden – wenn man es denn will, und in die deutsche Bevölkerung und in die Infrastruktur investieren würde. Grundgesetz: »Es gehört zu den Verpflichtungen eines Sozialstaates, dass er für das Wohlergehen der Bevölkerung zu sorgen hat, die wirtschaftliche Stabilität garantiert, die sozialen Unterschiede ausgleicht und sämtliche Einrichtungen und Leistungen bereitstellt, die notwendig sind, für ALLE eine lebenswerte Gegenwart und Zukunft sicherzustellen«. Ob ich das noch erleben werde?

Netzfund 2020: Stellen wir uns einfach einmal vor, Kindergärten und Schulen würden im selben atemberaubenden Tempo wie Asylheime aus dem Boden schießen. Neugeborene erhalten 2.500 Euro Willkommensgeld. Der Staat zahlt für jedes Kind 33 Euro am Tag für dessen Unterbringung. Das Kindergeld wird auf das Hartz-IV-Niveau (heutiges Bürgergeld) erhöht – samt Wohnkosten.
Hunderte wohlwollende Bürger/innen stehen mit Blumensträußen vor der Entbindungsklinik. Öffentliche Verkehrsmittel sind für Kinder kostenlos. Genauso wie Tageseinrichtungen, Sportvereine und Universitäten. Kinderfeindlichkeit wird als Volksverhetzung geahndet. Die Versorgung mit Mittagessen wird übernommen.
Gutherzige Bürger/innen spendieren das erste Fahrrad und Arbeitslose reparieren diese. Bei Lernschwachen erfolgt kostenlose Nachhilfe. Wenn Kinder ohne Frühstück in die Schule kommen, stehen die Linken und Grünen mit Frühstücksbeuteln bereits im Schulhof. Arme, hyperintelligente Kinder müssen nicht mehr als Fabrikarbeiter malochen, weil der Staat ihr Potenzial erkennt und die vollen Kosten ihrer Ausbildung übernimmt!
Weniger intelligente Menschen müssten nicht mehr in die Politik, weil auch für sie ein menschenwürdiges Dasein gesichert ist, ohne größeren Schaden anzurichten.
Und die Gefängnisse wären leerer, weil wir nicht mehr unser Augenmerk auf die Integration ausländischer Krimineller richten müssten, sondern auf die natürliche Integration unserer Kinder in eine solidarische Gesellschaft.

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