Der deutschen Wirtschaft geht es schlecht … Wirklich ???

18. Mai 2025 0
Hits
0

Mai 2025 – Thema: Deutsche Wirtschaft und ihr unsoziales Tun.

Hier geht es nicht um kleine oder mittlere Unternehmen, die dringend steuerliche Entlastung und Bürokratieabbau brauchen. Sondern um die maßlose Macht und Gier der Großkonzerne, die auf dem Rücken der Bevölkerung ausgelebt werden!

Die deutsche Wirtschaft schwächelt? Wir sollen länger arbeiten? Erneut kommen politische Vorschläge, die nicht zum Problem passen! Egal welche Kollateralschäden Politiker und die Wirtschafsführer jahrelang angerichtet haben – die Bevölkerung soll die Vabanquespiele von Hasardeuren wieder ausbaden? Nein! Die Verursacher sollen ihre massiven Fehler und ihr eigenes Versagen eingestehen und selber für die Wiedergutmachung sorgen! Fangen Sie bei sich selber an und hören Sie auf, für Ihr Unvermögen die Bürger/innen verantwortlich zu machen! Hören Sie damit auf, Milliarden von Euros von unseren Steuergeldern großzügig in der ganzen Welt zu verteilen! Hören Sie damit auf, statt Verteidigungsbereit Kriegsbereit sein zu wollen! Hören Sie mit der Selbstbedienung und dem jährlichen Automatismus der Diätenerhöhungen auf! Wenn Sie nach Leistung bezahlt werden würden, hätten viele von Ihnen nicht einmal den Mindestlohn!

WIR haben ein Wirtschaftssystem, das sich aufgrund der rücksichtslosen Profitsucht und ohne langfristige Planung sowie der Nachhaltigkeitsverweigerung, der Investitionsphobie und der geringen Wertschätzung von Arbeitsleistung selbstverschuldet Richtung „Verlusttiefen“ begeben hat; auch, weil manche Kapitalisten den Hals einfach nicht voll bekommen! Konzerne, die jahrzehntelang Milliardengewinne gemacht haben, jammern laut, streichen Tausende Arbeitsplätze, drohen mit Auslagerung ins Ausland und schreien wieder einmal nach staatlicher Hilfe, die sie sowieso seit eh und je in Anspruch nehmen! Ob enorme Steuerentlastungen oder horrende Subventionen (von unseren Steuergeldern!), sie werden von Vater Staat seit jeher bevorzugt und überaus reich bedacht. Reserven für schlechtere Zeiten anzusparen, scheint aber nicht ihre kaufmännische Kernkompetenz zu sein. Weil das Wirtschaftswachstum etwas nachlässt, ist es natürlich schwer zu ertragen, dass sie statt 15 Millionen nur 10 Millionen Gewinn auf ihr jeweiliges Konto packen können.

Nach jeder Demonstration, wo Menschen faire Löhne fordern oder der Mindestlohn angehoben wird, verzichten Kapitalisten nicht auf noch mehr Reichtum! Nein, sie revanchieren sich auf Kritik damit: die Verpackungen werden kleiner, die Qualität wird noch schlechter und die Preise werden so erhöht, dass sich Normalverdiener und Rentner kaum noch etwas erlauben können. Das nennt man Wirtschaftsdiktatur, die mit politischer Unterstützung durchgesetzt wird! Der Wille, ein Unternehmen fachlich, nachhaltig, qualitätsbewusst, sozial und menschlich zu führen, existiert fast nicht mehr. Und Menschen zu Fachkräften auszubilden hat die Wirtschaft viele Jahre vermieden und lieber extrem den Niedriglohnbereich ausgebaut.

Wirtschaftskrisen treffen die Bevölkerung meistens unvorbereitet. Auslöser sind Kriegsfolgen, Wirtschaftsprozesse, Überproduktion, Naturereignisse, vor allem aber Größenwahn, Unfähigkeit, Dummheit und blanke Gier. Die jetzige Wirtschaftskrise ist hausgemacht, und wer muss erneut unter massiven Managerfehlern leiden? Tausende Arbeitnehmer! Sie werden in immer kürzeren Abständen entlassen oder in den Niedriglohnsektor abgeschoben. Die Armut nimmt extrem zu. Gerechtigkeit und Balance werden seit Jahren mit Füßen getreten. Wo soll dieser Kapitalismus, diese Profitgier, diese Monopolisierung, diese vermehrte Privatisierung von staatlichen Aufgaben und die Sucht nach immer mehr-haben-wollen noch hinführen? Das Verhängnis vieler Wirtschaftsunternehmen ist, dass sie sich materiell viel stärker entwickelt haben als geistig, menschlich und sozial.

Was Großväter nach dem Krieg mühsam aufgebaut haben,
ihre Kinder erweiterten, machen ihre (Ur-)Enkel zunichte.

Die jahrelange Verweigerung in Nachhaltigkeit, Umweltschutz, Arbeitsplatzerhalt und Entwicklungen zu investieren sowie die Globalisierung (Abhängigkeit von anderen Ländern) voranzutreiben, rächt sich nun. Und ausgerechnet die Großunternehmen, aus denen bis heute die meisten Millionäre hervorgegangen sind, klagen über hohe Energiepreise, schlechten Absatz und fehlende staatliche Unterstützung. Wieder einmal wird mit Auslagerungen ins Ausland und Tausenden von Entlassungen gedroht, ohne, dass sie ihre massiven Fehler und ihr eigenes Versagen eingestehen. Schon einmal etwas von Fürsorgepflicht gehört?

Deren Fehlverhalten und Investitionsverweigerungen werden nicht nur politisch ignoriert, sondern werden seit eh und je auf dem Rücken der Bevölkerung ausgetragen. Sind wir in deutschen Führungsetagen nur noch von unsozialen Schwächlingen, ohne Mut, Biss und Kampfgeist umgeben?

Bereits in seiner 1997 gehaltenen Rede »Aufbruch ins 21. Jahrhundert« machte Bundespräsident Roman Herzog den Eliten in Politik und Wirtschaft schwere Vorwürfe: Versagen bei dringenden Reformen, fehlender Schwung zur Erneuerung sowie mangelnde Risikobereitschaft eingefahrene Wege zu verlassen und Neues zu wagen. Herzog betonte, dass es für den hausgemachten Modernisierungsstau in Deutschland keine Entschuldigung gäbe.

2025: Was hat sich nach 28 Jahren hier im Lande verbessert? Unsere überwiegend EU, Ausland und wirtschaftlich orientierten Politiker haben sich auf eine Hunderte Milliarden hohe Schuldenzunahme geeinigt … Für Verteidigung und Infrastruktur?? Welche enormen Beträge kommen davon wieder einmal der Wirtschaft, der EU, dem Ausland und der Rüstungsindustrie zugute?? Welche Brotkrümelchen erhält die deutsche Infrastruktur und die Bevölkerung, die die Schulden über Jahrhunderte abtragen muss?! Die Bevölkerung spürt, dass sie für die vorherrschende Elite, für die Effizienzhysterie sowie für alle wirtschaftlich und politisch angerichteten Schäden einen immer höheren Preis bezahlen muss. Wie lange wollen Politiker und Wirtschaftsführer ihr Nichthandeln im eigenen Land weitertreiben?

Es wird immer offensichtlicher, dass nicht nur die deutsche Wirtschaft stagniert und »Made in Germany« neues Leben eingehaucht werden muss! Deutschland hat den Anschluss an andere Länder längst verloren und glänzt nur noch als das Sozialamt der Welt und als Willkommensweltmeister, rücksichtlos und ohne jedes Verantwortungsgefühl für die eigene Bevölkerung und die Langzeitprobleme in Deutschland! Andere Länder sind uns in vielen Bereichen weit überlegen.

Wie wäre es, wenn sich die Wirtschaft und unsere Regierung einmal für die deutsche Bevölkerung einsetzen würde? Schaffen sie bis 2040 das hinzubekommen oder bleibt folgendes nur Utopie? »Unser Land hat sich von den Untaten der Menschen erholt. Wir sind in keine Kriege mehr involviert. Eine neue, friedliche, respektvolle Form des Miteinanders ist selbstverständlich. Staatliche Aufgaben sind nicht mehr privatisiert, sondern werden von verantwortungsvollen Politiker/innen zum Wohle des Volkes gemanagt. Vermögen spielt keine entscheidende Rolle mehr, weil Geld und Erfolg nicht weiter den Wert einer Person bestimmen. Jeder hat ein Einkommen, von dem er zufrieden leben kann. Die globale Just-in-Time-Produktion, mit riesigen weltweit verzweigten Versorgungsketten, bei denen Millionen Einzelteile über den Planeten gekarrt werden, wurde aufgelöst und umweltfreundlich neugestaltet. Überall in den Produktionen und Service-Einrichtungen wachsen neue Zwischenlager, Depots und Reserven in Deutschland. Ortsnahe Produktionen boomen, man hat sich von ausländischen Lieferketten unabhängig gemacht und das Handwerk erlebt eine Renaissance. Es gibt für alle bezahlbaren Wohnraum; Obdachlose und Armut gehören der Vergangenheit an. Gute Bücher lesen ist wieder Kult; Bildung für alle hat oberste Priorität, auch in den Medien. Realityshows wirken grottenpeinlich, Entblößungen und der ganze banale Trashmüll, der durch die Sender strömte, verschwand nicht völlig, verlor aber rasend an Wert, genauso die endlose Flut gewaltfördernder Horror- und Krimiserien und negativer Nachrichten. Gesetze werden für alle Menschen gleich angewendet. Gewalt und Verbrechen haben durch härteste Strafen nachgelassen und Wiedergutmachung hat in unserem Rechtssystem Einzug gehalten. Massentierhaltung, Vernichtung von Nahrungsmitteln, gesundheitsschädliche Lebensmittel, Pharmagifte und Pestizide sind verboten.«
Das wäre doch ein wunderbares Leben – oder?

Es kann auf Dauer kein Wirtschaftswachstum geben, wenn es darauf basiert, dass Menschen belogen, betrogen und ausgenutzt werden und unser Lebensplanet weiter ausgebeutet und vergiftet wird, weil politische und wirtschaftliche Interessen als vorrangig hingestellt werden. Ein Land, in der die Menschen und der Schutz unseres Lebensplaneten der Wirtschaftlichkeit unterworfen werden, wird sich irgendwann selbst herunterwirtschaften. Wachstum ist nicht die Lösung, Wachstum ist das Problem, wenn es weiterhin auf Ressourcenausrottung, Menschenausbeutung, Klima- und Umweltzerstörung basiert und die Lebensgrundlage von Millionen Menschen beseitigt. Wirtschaftswachstum und die unbegrenzte Gier nach maximalem Profit (statt seriösen Gewinnen) für eine Handvoll Profiteure darf es nicht länger geben.

Es wird Zeit uns gewaltlos dagegen zu wehren, dass

  • Unternehmen ihren Betrug an Kunden verstärken, indem ihre Produkte noch minderwertigere Qualität und kürzere Lebensdauer haben, aber ständig teurer werden;
  • Lebensmittel- und Pharmaindustrie für neue Krankheiten sorgen;
  • immer mehr Beschäftigte gezwungen werden in Niedriglohnbereichen zu arbeiten;
  • Meere, Luft und Böden fortgesetzt vergiftet werden und unser Lebensplanet bis zum Erdkern ausgeschlachtet wird.

Es ist schon komisch, wenn man heute einen Hund auf der Straße aussetzt, bekommt man eine Geldstrafe. Wenn ein Arbeitgeber Hunderte und mehr Arbeitnehmer entlässt, wird es mit wirtschaftlicher Rationalisierung, Schwierigkeiten oder sonstigen Ausreden abgetan. Zur Belohnung für politisches Augenzudrücken, bedanken sich die Arbeitgeber mit dem weiteren Ausbau von Niedriglohnbereichen.

Der wichtigste Erfolgsfaktor eines Unternehmens ist eine kompetente Führung und motivierte Mitarbeiter/innen. Aber es ist ein seit vielen Jahren zu beobachtendes Desaster: Führungskräfte lernen scheinbar nicht mehr, wie man erfolgreich Menschen motiviert und langfristig ein Unternehmen in Deutschland sinnvoll führt. Wirtschaftlichkeit wird über Menschenleben gestellt. Nachhaltigkeitsverweigerer handeln ruinös und killen auf Dauer jedes Unternehmen. Wie wir an vielen aktuellen Beispielen erleb(t)en, haben sich hier bereits eine Menge solcher fehlgeleiteten „Führungskräfte“ breitgemacht – mehr, als der Arbeitsmarkt und Deutschland vertragen kann. Wohin uns das in diesem kapitalistischen Wirtschaftssystem mit profitorientierter Ausbeutung hingebracht hat, sehen wir nicht nur am Fachkräftemangel, sondern auch in der Korruptionsduldung, unsinniger Produktionsverlagerungen ins Ausland mit enormer Abhängigkeit und Qualitätsschwund, ebenso in der Rücksichtslosigkeit bezüglich Klima- und Umweltschutz. Läuft hier unter „Soziale“ Marktwirtschaft. Und immer mehr ausländische Unternehmen kaufen deutsche Firmen auf. Ist der Ausverkauf deutscher Unternehmen und Industriemarken die blanke Gier der Eigentümer oder die Unfähigkeit deutscher Manager ein Unternehmen rundherum professionell und korrekt führen zu können? Langsam fällt es auch auf, dass verstärkt deutsche Großunternehmen in die Hände von Chinesen gehen; sie kaufen sie auf oder beteiligen sich. Noch sind die Amerikaner führend, gefolgt von Franzosen, Schweizern und Briten, doch China holt auf und hat bereits die USA als wichtigsten Handelspartner Deutschlands abgelöst.

Dabei ist die Lösung so nah: Gute Führungskräfte bezahlen ihre Mitarbeiter/innen leistungsgerecht, bringen ihrer Arbeit Wertschätzung und Achtsamkeit entgegen, achten auf Nachhaltigkeit und investieren in nutzbringende Lösungen, Mitarbeiterweiterbildung und den Erhalt der Arbeitsplätze; so wie es einmal gang und gäbe war. Dann hat man zufriedene, kreative und engagierte Menschen um sich und langfristigen Erfolg – und muss nicht über fehlende Fachkräfte stöhnen.

Die rasante Zunahme der Geringverdiener, die ansteigende Armut und der enorme Fachkräftemangel in Deutschland ist also hausgemacht und unverantwortlich.

Der Unmut über mangelhafte „Führungsqualitäten“, Missmanagement und Abwertung von Arbeitsleistungen nimmt zu. Ob in Unternehmen, Krankenhäusern, Pflegeheimen, Fabriken, in der Politik oder sonst wo, – die Hilflosigkeit, das Gefühl Machtmenschen ausgeliefert zu sein, macht den meisten Menschen zu schaffen. Wer will unter unsozialen Bedingungen noch gerne arbeiten gehen? Mitarbeiter/innen, die sich unterdrückt fühlen und blind Arbeitsanweisungen befolgen müssen, verlieren die Motivation und den Spaß an der Arbeit.

Seit Jahren scheint man aber in den Führungsetagen Verantwortungsbewusstsein zu eliminieren, weil man mit seriösen Gewinnen nicht mehr zufrieden sein will. Denn leider gibt es mittlerweile mehr schlechte als gute, mehr überforderte als souveräne, mehr inkompetente als kompetente, mehr unsoziale als soziale Persönlichkeiten, mehr schweigsame als kommunikative, mehr Profitjunkies als ökonomisch und ökologisch denkende Führungskräfte. Da fragt man sich, wie sind diese „Führer“ an ihren Platz gekommen? Protektion? Zufall? Glück? Machtkampf? Beförderungsautomatismus? Lose gezogen? Geerbt?
Unkenntnis, Selbstüberschätzung, Egoismus, Macht- und Profitsucht, fehlendes unternehmerisches und fachliches Können und (Langzeit-) Denken, aber auch mangelnde Einsicht sowie Ausleben von Profilneurosen, sind leider an der Tagesordnung. Wie lange geht das noch gut?

Natürlich gibt es auch heute noch gute Führungskräfte. Sie erkennt man am langfristigen Erfolg des Unternehmens, vorhandenem Verantwortungsbewusstsein, Wertschätzung ihren Mitarbeiter/innen gegenüber und ausgeprägten Dienstleistungs-, Qualitäts- und Teamgedanken.

Und übrigens: Es gibt keine mangelnde Leistungsbereitschaft in der Bevölkerung, die die Wirtschaft ausbremst! Es sind die politischen und wirtschaftlichen Versäumnisse und Fehler seit vielen Jahren! Bereits die Schröder-Regierung stellte die Weichen falsch, sodass nicht nur der Wirtschaftszug zum Bummelzug wurde und Richtung Abstellgleis fuhr. Erhebliche Managementfehler in Wirtschaftskonzernen und in bedeutenden Schlüsselindustrien taten das ihre dazu. Trotz dieser eklatanten Fehlentwicklungen hierzulande, haben Fleiß und Arbeitswille der Arbeitnehmer sowie deren Verzicht auf Lohn und Freizeit dazu geführt, dass Deutschland einmal die drittstärkste Volkswirtschaft der Welt wurde! An fehlendem Einsatzwillen der Menschen hierzulande liegt es jedenfalls nicht, dass die deutsche Wirtschaft zurzeit schwächelt und anderen Ländern hinterherbummelt! Im Gegenteil: Ohne die bisherigen Millionen Überstunden von Arbeitnehmern und der enorme ehrenamtliche Einsatz von Bürger/innen, wäre nicht nur unser Sozialsystem längst zusammengebrochen! Den Belegschaften ist zu danken, dass sie seit vielen Jahren eine finanzielle Fastenkur und Überstunden absolvieren. Zum Dank dafür werden Arbeitnehmer ärmer und Kapitalisten reicher. Und die offiziellen Säulen des Systems werfen mit Hilfe unserer hohen Steuern mit Geld um sich, wie ein betrunkener Matrose auf Hafenurlaub in St. Pauli.

Wer mehr über Deutschland, Politik, Wirtschaftsunternehmen und die Demokratie wissen möchte, einfach nachstehende LINKs anklicken. Sachbezogene Diskussionen und konstruktive Kritik sind erwünscht.

(1) Lernen Führungskräfte nicht mehr, wie man erfolgreich Menschen und Unternehmen führt …?

Tatsachenroman „NIE WIEDER WAHNSINN! 1914-2020“

Was ist Politik? Demokratie? Gemeinschaft? „Die da oben?“

Gute Nacht Deutschland – Wann wachst du endlich auf?

Warum ist Kritik kundzutun leichter, als Probleme anzupacken?

SATIRE – kann manchmal zu Lösungen führen …

#Wirtschaft #Politik #Arbeit #Profit #Gier #Kapitalismus #Missstand #Unrecht #Staat #Ungleichgewicht #Armut #Leben #Gesellschaft #Kapital #Zukunft #Gegenwart #Konzerne #Führung #Fehlentwicklung #Menschen #Deutschland #Leistung #Desaster

Anmelden
Benachrichtigen Sie mich zu:

0 Comments
älteste
neuste beste Bewertung
Inline Feedbacks
View all comments